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Beste Cybersicherheitspraktiken für VR-Headset-Benutzer



As more tech giants tap into virtual reality, individuals are increasingly realizing the benefits of VR-supported devices like headsets. These include accessibility through hands-free control and immersive experiences enabled by spatial collaboration. However accessible and engaging VR headsets may be, they can still come with challenges.


Zum Beispiel können VR-Benutzer Probleme mit Bewegungskrankheit haben, aufgrund der Diskrepanz zwischen den an das Gehirn gesendeten Signalen und dem, was die Augen in der virtuellen Umgebung sehen. Infolgedessen können Symptome wie Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel auftreten. Das Gute ist, dass VR-induzierte Bewegungskrankheit auf verschiedene Weisen minimiert werden kann, z.B. indem man mit kurzen Sitzungen beginnt, bis man seine Ausdauer aufgebaut hat, und sich auf einen festen Punkt auf dem Display konzentriert, um dem Gehirn zu helfen, sich an die Bewegungsänderung anzupassen.


Ein weiteres häufiges Problem unter VR-Headset-Benutzern ist das Risiko von Cyber-Bedrohungen und -Angriffen. Wie andere elektronische Geräte können VR-Headsets Sicherheitslücken aufweisen, wie Berichte über einen "Inception-Angriff" belegen, der die Interaktionen der Benutzer in der virtuellen Umgebung manipuliert, Informationen stiehlt und sie in einer bösartigen VR-Anwendung im System gefangen hält. Glücklicherweise können Benutzer diesen Cyber-Sicherheitsbedrohungen durch die folgenden Praktiken begegnen.

Verwenden Sie ein sicheres Netzwerk


VR-Geräte benötigen typischerweise mehr Informationen als andere Hardware, wie z.B. Spielekonsolen, darunter eine 360-Grad-Ansicht Ihrer Umgebung für eine stereoskopische Anzeige sowie Sprach- und Bewegungserkennung. Daher müssen Sie mit einem sicheren Netzwerk verbunden sein, um sicherzustellen, dass diese Informationen privat bleiben und nicht anfällig für Hacking und Identitätsdiebstahl sind.


Einige VR-Headsets wie Oculus Quest ermöglichen die Verwendung eines persönlichen VPNs, um sich mit einem entfernten Server zu verbinden und Ihre IP-Adresse und Ihren virtuellen Standort zu verbergen – so können Sie sicher online spielen. Der Anbieter NordVPN weist darauf hin, dass die VPN-Verschlüsselung neben dem Verbergen Ihrer IP vor Hackern oder böswilligen Akteuren auch Ihr Spielerlebnis verbessern kann, indem sie verkehrsbasierte Geschwindigkeitsdiskriminierung durch Internetdienstanbieter (ISPs) verhindert. Diese Option ist jedoch für Geräte wie die Meta Quest nicht ohne Weiteres verfügbar. Stattdessen können Sie sicherstellen, dass Ihr Heim-WLAN-Netzwerk so sicher wie möglich ist, indem Sie Ihren Router über WPA3 oder WPA2 verschlüsseln, Ihre Administratorpasswörter ändern und Funktionen wie Universal Plug and Play (UPnP) zur besseren Sicherheit entfernen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Hacker über Ihr VR-Gerät auf Ihr Heimnetzwerk und Ihre persönlichen Daten zugreifen.

Verwenden Sie eindeutige Passwörter


VR-Geräte verfügen auch über einen Passwortschutz. Nutzen Sie diese Sicherheitsfunktion, um zu verhindern, dass Dritte sich auf Ihrem Gerät anmelden und Ihre Informationen aus heruntergeladenen Apps und Dateien stehlen. Verwenden Sie einen einzigartigen Passcode, der keine persönlichen Informationen wie Ihren Namen oder Geburtstag enthält.


Es ist auch hilfreich, die üblichen Passwortverwaltungs-Praktiken zu befolgen, wie eine Mindestlänge von acht Zeichen und eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen. Neben der Anforderung eines Passworts für das Gerät benötigen Geräte wie die Meta Quest auch einen separaten Code, um auf den digitalen Store zuzugreifen. Um einen sicheren Zugriff auf Ihr Gerät zu gewährleisten, speichern Sie Ihre Passwörter in einem separaten verschlüsselten Passwort-Manager oder einer App und stellen Sie sicher, dass Ihre dort gespeicherten Informationen regelmäßig aktualisiert werden.

Multi-Faktor-Authentifizierung aktivieren


Eine weitere Möglichkeit, Ihr VR-Gerät vor Cyber-Bedrohungen und -Angriffen zu schützen, ist die Aktivierung der Zwei-Faktor- oder Multi-Faktor-Authentifizierung. Diese Sicherheitsfunktionen beinhalten einen Anmeldevorgang, der mehr als nur die Eingabe Ihres Passworts erfordert. Es kann auch ein E-Mail-Verifizierungscode, Antworten auf Sicherheitsfragen oder biometrische Informationen wie ein Gesichtsscan oder einen Fingerabdruck verlangen. Auf diese Weise gibt es auch dann eine Sicherheitsebene, wenn es Hackern gelingt, die Kontrolle über Ihr Passwort durch Phishing-Versuche oder Social-Engineering-Techniken zu erlangen.

Regelmäßige Software-Updates durchführen


Zuletzt sollten Sie daran denken, regelmäßig nach Software-Updates zu suchen und diese entsprechend zu installieren. Diese Updates enthalten nicht nur coole neue Funktionen, die das Gameplay und das gesamte Benutzererlebnis verbessern, sondern können auch Einstellungen bezüglich des Datenschutzes und der Sicherheit beinhalten.


Zum Beispiel geht das neueste Update für das Meta Quest 3-Gerät über die Behebung von Benutzerproblemen wie der zum Zugriff auf das Menü erforderlichen Handgeste und der automatischen Wiedergabepause beim Minimieren von Apps hinaus. Es umfasst insbesondere die Steuerung oder Verwaltung, wie Ihre Fotos und Videos von Ihrem Headset mit einer Webgalerie synchronisiert werden können. Andere Software-Updates können Sicherheitspatches oder Fehlerbehebungen zur Behebung potenzieller Schwachstellen beinhalten.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass VR-Headsets eine neue Möglichkeit bieten, Spiele zu genießen und virtuelle Welten zu erkunden. Benutzer sind jedoch weiterhin dafür verantwortlich, ihre Privatsphäre und Sicherheit durch Cyber-Sicherheitsansätze wie VPNs und Passwortverwaltung zu wahren, um das Risiko von Cyber-Bedrohungen, -Angriffen und -Verbrechen zu reduzieren. Lesen Sie weiter in unserem Blog für weitere VR-bezogene Anleitungen und Ressourcen.

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